Selten war die Unsicherheit für die Weltwirtschaft so groß: Die Konjunktur schwächelt. Das Vertrauen in die Banken schwindet. Der Inflationsdruck bleibt hoch und die Energie knapp. Es gibt immer weniger Fachkräfte und immer mehr Bürokratie. Die soziale Ungleichheit wächst, die Übermacht einiger Konzerne auch. Klimakatastrophen und Technologiesprünge sind nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Tendenzen zur Abschottung werden stärker und Hoffnungen auf ein Ende des Ukrainekriegs schwächer.

„Keine Frage, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind gewaltig“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Aber wir glauben fest daran, dass es möglich ist, sie zu bewältigen. Allerdings nur, wenn wir jetzt mit voller Kraft und Konzentration alle Hebel in Bewegung setzen und nicht im Status quo verharren.“

„Never change a running system“ – der Spruch ist nicht nur abgegriffen. Er ist in der heutigen Zeit schlicht falsch, ganz gleich in welchem Zusammenhang er fällt. Ob in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft: Der Glaube, dass es gut läuft, weil es läuft, unterdrückt den Drang, etwas verändern zu wollen. Doch es braucht Veränderung, um Wachstum und Wohlstand zu sichern. Deswegen gilt: Bestehendes muss überall hinterfragt werden, und damit auch der Mensch, der es naturgemäß bewahren möchte. Das tun die Reporterinnen und Reporter vom Handelsblatt rund um die Uhr. Sie schauen den Mächtigen in Politik und Wirtschaft auf die Finger, sie enthüllen und erklären. Sie informieren und analysieren, beschreiben Innovationen, Trends und neue Technologien, geben Orientierung und zeigen Wege aus der Krise auf.

„Nur wer sich dem Unvorhersehbaren stellt, sieht klar. Nur wer nach vorne geht, macht Fortschritte“, sagt Matthes. „Das Handelsblatt ist Ihr verlässlicher Begleiter raus aus der Komfortzone.“

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Selten war die Unsicherheit für die Weltwirtschaft so groß: Die Konjunktur schwächelt. Das Vertrauen in die Banken schwindet. Der Inflationsdruck bleibt hoch und die Energie knapp. Es gibt immer weniger Fachkräfte und immer mehr Bürokratie. Die soziale Ungleich­heit wächst, die Übermacht einiger Konzerne auch. Klimakatastrophen und Technologiesprünge sind nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Tendenzen zur Abschottung werden stärker und Hoffnungen auf ein Ende des Ukrainekriegs schwächer.

„Keine Frage, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind gewaltig“, sagt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes. „Aber wir glauben fest daran, dass es möglich ist, sie zu bewältigen. Allerdings nur, wenn wir jetzt mit voller Kraft und Konzentration alle Hebel in Bewegung setzen und nicht im Status quo verharren.“

„Never change a running system“ – der Spruch ist nicht nur abgegriffen. Er ist in der heutigen Zeit schlicht falsch, ganz gleich in welchem Zusammenhang er fällt. Ob in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft: Der Glaube, dass es gut läuft, weil es läuft, unterdrückt den Drang, etwas verändern zu wollen. Doch es braucht Veränderung, um Wachstum und Wohlstand zu sichern. Deswegen gilt: Bestehendes muss überall hinterfragt werden, und damit auch der Mensch, der es naturgemäß bewahren möchte. Das tun die Reporterinnen und Reporter vom Handelsblatt rund um die Uhr. Sie schauen den Mächtigen in Politik und Wirtschaft auf die Finger, sie enthüllen und erklären. Sie informieren und analysieren, beschreiben Innovationen, Trends und neue Technologien, geben Orientierung und zeigen Wege aus der Krise auf.

„Nur wer sich dem Unvorhersehbaren stellt, sieht klar. Nur wer nach vorne geht, macht Fortschritte“, sagt Matthes. „Das Handelsblatt ist Ihr verlässlicher Begleiter raus aus der Komfortzone.“

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